Lebenshilfe Oberösterreich
Betreuer:in als Vertretung
Wohnen Vöcklabruck 2
- Vöcklabruck
- Vollzeit 26h
- Ab 08.07.2024
- Befristet
Wir bieten
- ein konstruktives und wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe
- einen krisenfesten Arbeitsplatz mit gesunden Arbeitsbedingungen
- vergünstigtes Essen
- Kinderzuschuss
- 2 Urlaubstage mehr pro Jahr ab Dienstbeginn
- ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm mit Recht auf Dienstfreistellung für 3 Tage pro Jahr
Ihre/Deine Aufgaben
- Du begleitest Menschen mit Beeinträchtigung mit all ihren Fähigkeiten und Träumen und unterstützt sie bei der Selbstermächtigung und Selbstbestimmung, sowie bei alltäglichen Pflegetätigkeiten.
- Deine Fähigkeiten erwirbst du durch "learning by doing". Fort- und Weiterbildungen kommen dabei nicht zu kurz.
- Wenn dir der Job gefällt, gibt es eine Menge Möglichkeiten die Ausbildung zum*r Fach-Sozialbetreuer*in auch berufsbegleitend nachzuholen.
Ihr/Dein Profil
- eine abgeschlossene Ausbildung als Alltagsbegleitung inkl. UBV
- Aufgeschlossenheit, Neugierde und die Bereitschaft Neues zu lernen
- zeitliche Flexibilität (spontanes Einspringen wird finanziell abgegolten)
- die Fähigkeit auch in schwierigen Situationen Ruhe und Klarheit zu bewahren
- die Freude an der Arbeit mit Menschen und ein offenes aufeinander zugehen
- du liebst es den Tag gemeinsam mit Bewohner*innen und Beschäftigten aktiv zu erleben
Verdienst
- Brutto ab 2.240,60 € pro Monat
- Dein Monatsgehalt (14 Mal) richtet sich nach deiner Ausbildung im Sozialbereich. Ohne Ausbildung beträgt dies laut SWÖ Kollektivvertrag, für 37 Stunden pro Woche, € 2.240,60 - € 2.567,70 brutto, dazu kommt eine SEG-Zulage.
Konnten wir Ihr/Dein Interesse wecken?
Wenn ja, dann freuen wir uns über Bewerbungen.
Online Bewerbung
Zur Bewerbung
Inseriert am 02.07.2024
Nr.: 14615
Wohnen Vöcklabruck 2
Dürnauer Straße 94/3
4840 Vöcklabruck
4840 Vöcklabruck
Im Wohnen Vöcklabruck II leben die Bewohner*innen in vollbetreuten Wohngruppen. Ein engagiertes Team findet immer wieder neue Wege, die Selbstständigkeit der Bewohner*innen noch weiter zu unterstützen.
