Fachbetreuer:in, Vertretung
- Linz-Land
- Vollzeit 37h
- Ab 02.03.2026
- Befristet
Wir bieten
- Arbeitszeit von Montag bis Freitag
- krisensicherer Arbeitsplatz mit Sinn und Haltung
- vergünstigtes Essen und Kinderzuschuss
- 2 zusätzliche Urlaubstage
- umfangreiches Weiterbildungsprogramm mit Recht auf Dienstfreistellung für 3 Tage pro Jahr
- Supervisionen, Sabbatical und vieles mehr
Ihre/Deine Aufgaben
- Du begleitest und betreust Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die Unterstützungsbedarf haben und herausfordernde Verhaltensweisen mitbringen. Dabei stellst du die selbstbestimmte Lebensgestaltung der zu begleitenden Menschen in den Mittelpunkt deines Tuns.
- Du gestaltest in dieser abwechslungsreichen Tätigkeit den Arbeitsalltag unserer Beschäftigten und unterstützt sie bei der Basisversorgung (Körperpflege, Essen, Hygiene, Gesundheitsvorsorge).
Ihr/Dein Profil
- abgeschlossene Ausbildung Fachsozialbetreuer:in (AA, BA, BB), oder Pflegefachassistenz oder andere Sozialberufe mit UBV
- auch in schwierigen Situationen Ruhe und Klarheit zu bewahren
- Freude an der Arbeit mit Menschen und ein offenes aufeinander zugehen
- du liebst es den Tag gemeinsam mit unseren Beschäftigten aktiv zu erleben
Verdienst
- Brutto ab 2.608,60 € pro Monat
- Dein Monatsgehalt (14 Mal), laut SWÖ-Kollektivvertrag, für 37 Stunden pro Woche, je nach Berufserfahrung 2.608,60–3.210,60 Euro brutto. Dazu kommt die SEG-Zulage.
Konnten wir Ihr/Dein Interesse wecken?
Wenn ja, dann freuen wir uns über Bewerbungen.
Wir weisen darauf hin, dass wir die Kosten, die im Zusammenhang mit dem Bewerbungsgespräch entstehen (wie z.B. Kosten für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen, Anreise, Verpflegung und Übernachtungskosten), nicht ersetzt werden.
Bewerben Sie sich bei
Johannes Schagerl
Einrichtungsleitung
+43 7224 20524ws-niederneukirchen@ooe.lebenshilfe.org
4491 Niederneukirchen
In der Werkstätte Niederneukirchen arbeiten 32 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Die Beschäftigten und die Mitarbeiter*innen der Werkstätte Niederneukirchen machten es sich zur Aufgabe, Inklusion vor allem auch in der eigenen Werkstätte zu leben. Aus diesem Grund wird nach einem selbst erarbeiteten Strukturkonzept, in welchem es keine Fördergruppen im klassischen Sinne mehr gibt und alle Arbeitsangebote in einem gewissen Rahmen für alle Beschäftigten offen stehen.