Sozialbetreuer:in
- Linz
- Teilzeit 30h
- Ab 01.01.2025
Wir bieten
- Geregelte Dienstzeiten
- Keine Feiertags-, Wochenend- oder Nachtdienste
- Möglichkeit einer 4-Tage-Woche
- Unterstützung durch ein multiprofessionelles Team
- Wertschätzendes Miteinander und Kommunikation auf Augenhöhe
- Regelmäßige Supervision und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
- Freiwillige Sozialleistungen wie zusätzliche freie Tage, Burnout-“Urlaub“ und Fahrtkostenzuschuss
- Sinnvolle Tätigkeit mit gesellschaftlichem Mehrwert
Ihre/Deine Aufgaben
- Die Tätigkeit als Sozialbetreuer*in umfasst Hilfestellungen bei Alltagsschwierigkeiten, persönlichen Problemen und die Gestaltung von Freizeit- und Aktivitätsangeboten.
- Ziel der Arbeit im PSWB ist es, gemeinsam mit den Bewohner*innen individuelle Wohn- und Lebensperspektiven zu erarbeiten sowie die dazu nötigen Kompetenzen zu fördern.
- Ein motiviertes, multidisziplinäres Team bemüht sich dabei, den Bewohner*innen eine humanitären Grundsätzen entsprechende Lebensqualität, medizinische Betreuung und persönliche Zuwendung zu ermöglichen.
Ihr/Dein Profil
- Eine Ausbildung im Bereich Sozialbetreuung/Sozialpädagogik.
- Aufgeschlossenheit gegenüber Personen in schwierigen Lebensumständen
- Kommunikationsstärke
- Kontaktfreude
- Eigenverantwortung und Verlässlichkeit
Verdienst
- Brutto ab 2.939,08 € pro Monat
- Die Arbeitsstelle wird nach dem SWÖ-Kollektivvertrag entlohnt. Es wird die Verwendungsgruppe 6 angeboten (€ 2.939,08 – 3.355,18 brutto für eine Vollanstellung je nach Vordienstzeiten inkl. 60% SEG-Zulage).
Konnten wir Ihr/Dein Interesse wecken?
Wenn ja, dann freuen wir uns über Bewerbungen.
Sämtliche Unterlagen bitte als PDF übermitteln oder per Post an Sozialverein B37, Harrachstraße 52, 4020 Linz z.H. Mag. Sebastian Hauser, MA schicken. Besuchen Sie unsere Homepage und machen Sie sich ein umfassendes Bild unserer Arbeit für an den Rand der Gesellschaft geratene Frauen und Männer (www.b37.at).
4020 Linz
Das “Psychosoziale Wohnheim PSWB” ist die Antwort auf jenen humanitären Notstand, der dadurch entstand, dass ein Teil der wohnungslosen Menschen psychisch krank ist. Schizophrene Psychosen, affektive Erkrankungen oder schwere Persönlichkeitsstörungen sind – neben Suchterkrankungen (Alkohol, Medikamente, Drogen) – häufig auftretende Störungsbilder im PSWB. Zudem sind wohnungslose Menschen oftmals in einem körperlich schlechten Zustand und müssen auch auf dieser Ebene unterstützt werden
