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Bischöfliche Arbeitslosenstiftung

Psycho­therapeut:in (auch in Ausbildung)

Jugendprojekt JU-CAN Linz
  • Linz
  • Teilzeit 2h
  • Ab 01.11.2024

Ihre/Deine Aufgaben

  • Im Einzelsetting Einzelberatung auf Terminbasis, psychotherapeutische Begleitung der Teilnehmer:innen, stabilisierende Entlastungs- und Krisengespräche.
  • Im Gruppensetting sollen in Form von Workshops zu verschiedenen Themen bearbeitet werden, die von den Teilnehmer:innen, dem Trainer:innenteam oder den Psychotherapeut:innen eingebracht werden, z.B. Kommunikation, Konfliktlösungen, Umgang mit Krisensituationen, Formen und Behandlung von Sucht, etc.

 

Wir sind ein Jugendprojekt der Bischöflichen Arbeitslosenstiftung der Diözese Linz und bieten unseren Teilnehmer:innen Psychotherapie im Rahmen unseres Berufsorientierungskurses an. Dafür suchen wir Psychotherapeut:innen, auch in Ausbildung, die in Zusammenarbeit mit dem Trainer:innenteam die Kursteilnehmer:innen im Alter von 16 – 24 Jahren begleiten. Durch den jederzeit möglichen Kurseinstieg wechselt sich die Gruppe laufend, die durchschnittliche Verweildauer liegt bei etwa 7 Monaten, maximal sind es 12 Monate. Erfahrungsgemäß ist eine methodisch vielfältige Begleitung zielführend. Wir haben dafür 2 Wochenstunden dienstagvormittags zur Verfügung.

Verdienst

  • Brutto ab 195,00 € pro Monat
  • entsprechend dem Kollektivvertrag der Diözese Linz

Konnten wir Ihr/Dein Interesse wecken?

Wenn ja, dann freuen wir uns über Bewerbungen.

Bewerben Sie sich bei

Christian Winkler

Bischöfliche Arbeitslosenstiftung

christian.winkler@dioezese-linz.at
Inseriert am 01.10.2024 Nr.: 16303
(c) Engin Akyurt, Pexels
Jugendprojekt JU-CAN Linz
Kapuzinerstraße 49
4020 Linz

Das Kursangebot JU-CAN richtet sich an ausgrenzungsgefährdete Jugendliche, deren Einstiegschancen in die Arbeitswelt aufgrund psychosozialer Problemlagen eher gering sind. Unsere Zielgruppe hat oft ein schwieriges familiäres Umfeld, die Eltern sind mit der Erziehung und Begleitung zur Selbstständigkeit meist überfordert. Die Gründe für das bisherige, manchmal mehrmalige, Scheitern der Jugendlichen beim Arbeitswelteinstieg sind meist sehr vielfältig.

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