pro mente OÖ
Referent:in für allgemeine Suchtprävention im Elementar- und Primarbereich
Institut Suchtprävention, Linz
- Braunau, Eferding, Freistadt, Gmunden, Grieskirchen, Kirchdorf, Linz, Linz-Land, Perg, Ried, Rohrbach, Schärding, Steyr, Steyr-Land, Urfahr-Umgebung, Vöcklabruck, Wels, Wels-Land
- Teilzeit 10h – 20h
- Ab 01.04.2025
Wir bieten
- Interessante Seminar und Vortragtätigkeit mit einer engagierten Zielgruppe
- Kostenfreie Ausbildung zum Lebenskompetenzprogramm zusammenwachsen
- Reflexionsmöglichkeit mit Projektverantwortlichen
- Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Suchtprävention
Ihre/Deine Aufgaben
- Theoretische Auseinandersetzung mit Grundlagen der Suchtprävention, mit Fokus auf digitale Medien
- Vermittlung von Fachwissen für Pädagog*innen und Eltern
- Vortrag- und Seminartätigkeit
- Terminvereinbarung (keine Akquise)
- Leistungsdokumentation
Ihr/Dein Profil
- Abgeschlossene Hochschulausbildung in Elementarpädagogik oder Lehramt Primarstufe
- Einschlägige Berufserfahrung sowie Erfahrungen in der Erwachsenenbildung
- Hohe soziale und fachliche Kompetenz, gute Reflexionsfähigkeit
- Interesse an und Grundfertigkeiten in der digitalen Welt
- Führerschein B und eigener PKW - Einsatz in ganz OÖ
- Bereitschaft zu Abendterminen
Verdienst
- Brutto ab 157,50 € pro Tag
- Bezahlung im Rahmen eines freien Dienstvertrages, Pro 90-minütigen Vortrag € 157,50 + amtl. Km-Geld
Konnten wir Ihr/Dein Interesse wecken?
Wenn ja, dann freuen wir uns über Bewerbungen.
Online Bewerbung
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Inseriert am 24.02.2025
Nr.: 19307


Institut Suchtprävention, Linz
Hirschgasse 44
4020 Linz
4020 Linz
Mit dem Institut Suchtprävention hat pro mente OÖ 1994 in Linz ein international beachtetes Kompetenzzentrum für die Vorbeugung von Sucht und problematischem Konsumverhalten ins Leben gerufen. Dazu zählen unter anderem Alkohol, Nikotin, illegale Drogen sowie Glücksspiel, Medienkonsum oder Essstörungen. Die Angebote dieser vom Land Oberösterreich beauftragten Fachstelle für Suchtprävention richten sich in erster Linie an Eltern, Kindergärten, Schulen, Gemeinden, Betriebe und an die Jugendarbeit.